Arbeitszeitmodelle: Trends und ihre Herausforderungen#Rechtliches, #Zeitmanagement Die Modelle, nach denen Arbeit und Arbeitszeit gestaltet wird, sind in den letzten Jahren immer bunter und vielfältiger geworden. Neben den klassischen 9-to-5 Arbeitszeitmodellen mit 40 Norm-Arbeitsstunden in der Woche haben sich etliche weitere, flexiblere Modelle etabliert. Arbeitgeber scheinen heutzutage vor allem attraktiv für Bewerber, wenn sie flexible Arbeitszeitmodelle anbieten. Bewerber versprechen sich von flexibel gestaltbarer Arbeitszeit vor allem eine gute Work-Life-Balance. Einer guten Balance zwischen Arbeits- und Privatleben. Klassische Vollzeit Arbeitsmodelle scheinen ihr Ablaufdatum überschritten zu haben. Die neuen, attraktiven Modelle lauten Gleitzeit, Vertrauensarbeit und Zeitkonten Arbeit. Was genau hinter diesen Modellen und ihrer Attraktivität steckt, erfahren Sie hier. Was steckt hinter dem Trend flexibler Arbeitszeitmodelle? Die Attraktivität flexibler Arbeitsmodelle erkennen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen. Arbeitgeber erhoffen sich durch die Einführung flexibler Modelle eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und schon im Recruiting Prozess eine gesteigerte Attraktivität. Arbeitnehmer erhoffen sich im Gegensatz zu traditionellen 9-to-5 Jobs mehr Raum für Kreativität in der Arbeits- und Freizeitgestaltung. Kurz gesagt: Eine bessere Work-Life-Balance. Einige Erklärungen für dieses Bedürfnis und warum die Work-Life-Balance nicht immer alles hält was sie verspricht, erfahren Sie weiter unten. Aber erstmal: Was sind sie denn nun, diese flexiblen Modelle? Verschiedene Arbeitsmodelle Arbeitszeitmodelle unterscheiden sich in ihrer Verteilung der Arbeitszeit. Die unterschiedlichen Formen und Zwischenformen reichen von starr vorgegebenen Arbeitszeiten bis komplett flexibel gestaltbarer Arbeitseinteilung. Was die prominentesten Vertreter kennzeichnet sehen Sie hier. Starre Arbeitszeitmodelle In starren Arbeitszeitmodellen wissen Arbeitnehmer ganz genau, wann sie arbeiten müssen. Und Arbeitnehmer können sich darauf verlassen, dass ihre Angestellten in diesem Zeitraum arbeiten. Nach dieser festgelegten Voll- oder Teilarbeitszeit beginnt die Freizeit. Vollzeitarbeit: Der Arbeitsvertrag sieht hier fest vor, dass in fünf Arbeitstagen 38 bis 40 Stunden gearbeitet werden. Teilzeitarbeit: Ebenso klassisch wie die Vollzeitarbeit, wird auch hier im Vertrag eine bestimmte, aber reduzierte Wochenarbeitszeit aufgestellt. Die Arbeit wird dann auf fünf oder weniger Tage verteilt. Schichtarbeit: Eine Stelle, die rund um die Uhr besetzt sein muss, wird in Schichten von verschiedenen Mitarbeitern ausgeführt. Mehrere Arbeitnehmer teilen sich in Früh-, Spät- und Nachtschicht nacheinander einen Arbeitsplatz. Das Modell findet vor allem in Fabriken und Krankenhäusern Anwendung. Im Gegensatz zu 9-to-5 Jobs reicht die Schichtarbeit oft in Zeiten hinein, in denen der Mensch normalerweise schläft. Die negativen gesundheitlichen Auswirkungen von Schichtarbeit sind nicht zu unterschätzen. Vor- und Nachteile von starren Arbeitsmodellen Der Vorteil dieser Arbeitszeitmodelle liegt ganz klar in ihrer Struktur. Arbeitnehmer und Arbeitgeber wissen ganz klar, wann gearbeitet wird, also in welchen Zeitraum Aufgaben fallen können. Der Nachteil dieser Modelle besteht ebenfalls in der Struktur. Es ist egal, ob dem Mitarbeiter zu einem bestimmten Zeitpunkt genug Aufgaben vorliegen, um seine Arbeitszeit zu füllen. Er sitzt sie ab. Und wenn die Aufgaben den Tag nicht ganz füllen, arbeitet er sie eben ganz langsam ab. Die Effizienz der Arbeit erleidet in diesen Modellen oft Einbußen. Zusätzlich interferieren diese Modelle nicht selten mit dem Privatleben. Wann die Kinder in die Kita müssen, Arzttermine oder andere Verpflichtungen anstehen wird in starren Modellen nicht berücksichtigt. Arbeitszeit ist Arbeitszeit. Flexible Arbeitszeitmodelle Anders sieht es da bei flexiblen Arbeitszeitmodellen aus. Natürlich wird auch hier in der Arbeitszeit gearbeitet. Arbeitnehmer überlassen ihren Mitarbeitern bei der Verteilung dieser Arbeitszeit mehr Flexibilität. Mit der fortschreitenden Individualisierung der Gesellschaft wächst auch das Bedürfnis nach individualisierbaren Arbeitsmodellen. Und so entsteht ein regelrechter Boom an Arbeitsmodellen, die den Anforderungen individueller Ansprüche ans Leben gerecht werden. In den meisten Fällen heißt das, dass den modernen Arbeitnehmern finanzielle Leistungen nicht mehr ausreichen. Sie wollen einen Job, der vor allem mit dem Privatleben vereinbar ist. So haben sich verschiedene Arbeitszeitmodelle entwickelt, die ein unterschiedlich hohes Maß an Flexibilität versprechen. Minijob: Ein Minijob – auch geringfügige Beschäftigung genannt- bezeichnet ein Arbeitszeitmodell bei dem das Bruttoentgelt am Monatsende 450€ nicht überschreiten darf. Gewissermaßen befindet es sich an der Schnittstelle zwischen starren und flexiblen Arbeitszeitmodellen. In welchen Zeiten diese 450€ erreicht werden, kann vertraglich konkret oder flexibel festgehalten werden. Gleitzeit: Die Gleitzeit ist das wohl am meisten etablierte flexible Arbeitszeitmodell. Sie ist definiert durch eine feste Kernarbeitszeit, die umrandet ist von flexiblen Arbeitszeiten. Mit der Kernarbeitszeit stellt der Arbeitgeber sicher, dass alle benötigten Angestellten zu einem bestimmten „Kernzeitraum“ im Büro anwesend sind. In diese Zeit werden entsprechend wichtiger Absprachen und Termine gelegt, für die die Anwesenheit bestimmter Mitarbeiter erforderlich ist. Vor und nach dieser Zeit liegen die Gleitphasen. Während dieser Zeit arbeiten die Mitarbeiter so wie es ihnen passt. Remote Work: Gerade in Zeiten der Covid-19 Pandemie konnte das Modell der Remote Work an Popularität gewinnen. Fern von einem festen Arbeitsplatz arbeiten Mitarbeiter von ihren Computern, von wo sie wollen, wann sie wollen. Selbstständige und Angestellte arbeiten von verschiedensten Standorten aus zusammen an einem Projekt für ein Unternehmen. Durch ein solches Angebot bieten Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern absolute geografische und zeitliche Flexibilität. Arbeitszeitkonten: Das Modell von Arbeitszeitkonten wird definiert durch eine wöchentliche oder monatliche Arbeitszeit, die auf ein Zeitkonto „eingezahlt“ wird. Mit diesem sehr flexiblen Modell sind Mitarbeiter in der Lage, ihre Arbeitszeit nach Aufträgen und privaten Verpflichtungen zu richten. Die tägliche, wöchentliche oder monatliche Arbeitszeit kann dabei variieren. Wird zu viel gearbeitet, wird diese Zeit gutgeschrieben, der Arbeitnehmer bekommt sogenannte „Ausgleichsstunden“. Kurzzeitkonten entsprechen Gleitzeitmodellen. Der Ausgleichszeitraum umfasst weniger als ein Jahr. Bei Langzeitkonten können die Ausgleichsstunden sogar über Jahre hinweg gespart werden und viel später in Anspruch genommen werden. Beispielhaft kann man sagen: In der Woche müssen 40 Stunden gearbeitet werden, doch es ist egal, wie und wann diese Stunden zusammenkommen. Nachgewiesen werden müssen sie trotzdem. Arbeit auf Abruf: Arbeit auf Abruf bedeutet: Wann immer Bedarf nach Arbeit herrscht, ruft die Organisation den Arbeitnehmer zur Arbeit. Für Arbeitgeber ist dieses Modell vor allem interessant, um eine schwankende Auftragslage zu managen. Arbeitnehmer werden je nach Bedarf eingesetzt und entsprechend bezahlt. Um sie nicht in völliger Unsicherheit zu lassen, werden aber meist tägliche oder mindestens wöchentliche Mindestarbeitszeiten vereinbart. Vertrauensarbeit: Wie es der Name sagt: Vertrauensarbeit basiert auf Vertrauen. In diesem Modell will der Arbeitgeber gute Ergebnisse seiner Angestellten bekommen. In diesem Anspruch setzt er auf die Kompetenz seiner Mitarbeiter und vertraut Ihnen, die für sie beste Zeiteinteilung zur Erreichung des Ziels zu erkennen. Die Arbeitnehmer selbst bestimmen, wann ihr Arbeitstag anfängt und aufhört. Sie sind verantwortlich dafür, dass ihre Aufgaben ihrem und dem Anspruch des Auftraggebers entsprechend erledigt werden. Eine bestimmte Anzahl an Stunden wird dennoch im Arbeitsvertrag festgehalten. Die muss aber nicht nachgewiesen werden. Wie es der Name sagt: Die Arbeit beruht ausschließlich auf einem hohen Maß an Vertrauen. Und damit an Selbstdisziplin. Das Modell der Vertrauensarbeit ist das flexibelste aller vorgestellten Modelle. Und stellt am deutlichsten das Prinzip dar, was allen flexiblen Arbeitsmodellen zugrunde liegt: Flexibilität erfordert Vertrauen und Selbststrukturierung. Vor- und Nachteile von flexiblen Arbeitszeitmodellen Flexibilität als Ressource Ein Modell wie das der Vertrauensarbeit oder der Remote Work klingt nach dem Ideal eines jeden Arbeitnehmers. Die Arbeit kann er sich vollkommen frei einteilen. Es ist egal, wann ein Arzttermin dazwischenkommt, das Kind von der Kita geholt werden muss oder ob die Sonne einfach zu schön scheint um den Tag am Schreibtisch zu verbringen: gearbeitet werden kann wann anders. Der Arbeitnehmer erhofft sich durch ein so flexibles Modell, die Anforderungen des privaten mit denen des beruflichen Lebens in Einklang zu bringen. Flexible Arbeitszeitmodelle können besser als starre Modelle auf die individuellen Lebensumstände und -Ansprüche von Arbeitnehmern eingehen. Zusätzlich lassen sich flexible Arbeitszeitmodelle eher an den Arbeitsumfang adaptieren und so die Effizienz der Arbeit steigern. Wenn umfangreiche Arbeitsaufgaben anfallen, werden diese mit höchster Effizienz abgearbeitet. Wenn keine Arbeit anfällt, müssen sich die Mitarbeiter nicht unnötig im Büro aufhalten und können stattdessen in anderen Bereichen des Lebens Energie sammeln für ihre Arbeitskraft. Arbeitgeber erhoffen sich somit mehr Produktivität ihrer Angestellten. Flexibilität bedeutet Eigenverantwortung Die Möglichkeit zur flexiblen Einteilung der Arbeitszeit geht allerdings mit einem hohen Maß an Verantwortung und Selbstdisziplin einher. Nur mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung können Arbeitgeber und -nehmer von den Vorteilen flexibler Arbeitszeitgestaltung profitieren. Es ist so leicht, die Grenzen zwischen Privatem und Beruflichem verschwimmen zu lassen und in einem privaten Raum nicht die Produktivität zu erlangen, die man es im Office würde. Der Arbeitnehmer muss stets dafür sorgen, optimale Bedingungen für seine optimale Effizienz zu schaffen. Risiken flexibler Modelle Indem die Arbeit in flexiblen Modellen entgrenzt wird, besteht die Gefahr, 24/7 zu arbeiten. Das mag schön klingen für Menschen, die sich zu 100% durch ihre Abriet definieren. Doch gesund ist das nicht. Wenn man nie genau weiß, wann man sich ausruhen darf (siehe Arbeit auf Abruf), ist man auch immer abrufbereit. Ist das Handy über Nacht an, schläft man schlechter. Man arbeitet also insgesamt länger als es die eigentliche Arbeitszeit vorsieht und findet keine eindeutige Grenze zwischen privatem und beruflichem Leben. Studien haben ergeben, dass der Großteil der Menschen mit sehr flexiblen Arbeitszeitmodellen über körperliche und psychische Belastungen berichtet. Zudem gibt der Großteil an, nicht zufrieden zu sein mit der Work-Life-Balance. Es wurde sogar herausgefunden, dass mit der Steigerung der Erreichbarkeit auch die Arbeit-Familie-Konflikte steigen. Diese wiederum hängen stark mit emotionaler Erschöpfung zusammen. Work-Life-Balance An dieser Stelle ist es sinnvoll nochmal auf das Hauptkriterium für flexible Arbeitszeitmodelle zu blicken: Die Work-Life-Balance. Was bedeutet das eigentlich? Der Begriff ist etwas irreführend. Erstens haben Menschen ein unterschiedliches Bedürfnis nach privater und beruflicher Beanspruchung. Diese eine, für alle richtige „Balance“ gibt es nicht. Zum anderen haben wir nur ein Leben, indem die Arbeit eine bedeutende Rolle spielt. Was ein Leben braucht ist Arbeit und Erholungserfahrungen. Jeder Arbeitnehmer hat ein ganz individuelles Bedürfnis an solchen Erholungserfahrungen. Ein flexibles Arbeitszeitmodell kann dem also sehr entgegen kommen. Um die Produktivität seiner Mitarbeiter zu steigern, hilft es sie nicht zu stressen. Soll heißen: Sie möglichst wenig Konflikte zwischen den Anforderungen von privatem und beruflichen Leben erleben zu lassen. Um das zu garantieren sind flexible Arbeitszeitmodelle eine gute Lösung. Aber nur, wenn auch in diese flexiblen Modelle eine gewisse Struktur gebracht wird. Einen „Flow“, das Erleben optimaler Beanspruchung und damit optimale Produktivität erreichen Mitarbeiter nur durch eine gewisse Struktur. Eine Hauptvoraussetzung für dieses Flowerleben ist ein klar abgesteckter Aufgabenzeitraum. Wie lässt sich aber ein richtiges Maß an Struktur und Flexibilität finden? Wichtig ist hierbei: Sie haben nichts gewonnen, wenn Sie kompetente Mitarbeiter mit flexiblen Modellen locken und sie dann komplett sich selbst überlassen. Flexibilität ist allseits geschätzt. Für die perfekte Performanz jedoch braucht es immer ein gewisses Maß an Struktur. Flexible Arbeitszeitmodelle mithilfe einer Zeiterfassungssoftware strukturieren Lassen Sie ihre Mitarbeiter nicht alleine bei ihrer Arbeitseinteilung. Es hilft der eigenen Produktivität ungemein, wenn man sich über den Rahmen und den Fortschritt der Arbeit bewusst ist. Mit Zeiterfassungssoftwares wie TimeTrack liefern sie ihren Mitarbeitern ein Tool, dass ihnen zu mehr Struktur und effizienterer Arbeit verhilft. TimeTrack bietet die Möglichkeit, flexible Arbeitszeitmodelle in Arbeitszeitkonten abzubilden. Sie müssen sich nur der Soll-Arbeitszeit bewusst sein. Der Mitarbeiter arbeitet und TimeTrack automatisiert die Arbeitszeitverwaltung und läuft nebenbei mit. Bei Gleitzeit oder Arbeitszeitkonten weiß also jeder, wie viele Arbeitsstunden schon angefallen sind. Da Sollstunden auch bei „traditionell“ Teil- und Vollzeitbeschäftigten eine Rolle spielen funktioniert das Prinzip auch hier. Über die Angabe von Wochensollstunden lassen sich auch die Arbeitszeiten dieser Arbeitnehmer exakt erfassen. Sollstunden werden direkt auf verschiedene Wochentage aufgeteilt und alle Über- und Unterstunden werden direkt von TimeTrack erfasst. Außerdem müssen Sie als Arbeitgeber sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter sich an die vertraglichen Vereinbarungen halten. Die Einhaltung des Arbeitszeitgesetz (Alle Arbeitgeber der EU müssen, die die Arbeitszeiten jedes Mitarbeiters protokollieren und nachweisen können), unterliegt schließlich Ihrer Verantwortung. Die Aufgabe der Arbeitszeiterfassung ist darin definiert, sowohl tatsächliche Arbeitszeiten als auch die Plandaten zu erfassen. Die tatsächlich erfassten Arbeitszeiten müssen stets mit den vorab vereinbarten Arbeitszeiten verglichen werden. Gerade die flexibleren Arbeitszeitmodelle benötigen ein System, das auf Ihre Individualität eingeht. Fazit Statt überfordert von der Freiheit zu sein, die Sie Ihren Mitarbeitern anbieten, bringen Sie mit einem Tool wie TimeTrack Struktur in Ihr Work-Life. Nur mit diesem gewissen Maß an Struktur schaffen Ihre Mitarbeiter ihr perfektes Maß an Arbeit und Erholungserfahrungen zu erlangen und zu leben. Nur so nutzen Sie das volle Potenzial, welches flexible Arbeitszeitmodelle zu bieten haben. Probieren Sie am besten gleich die kostenlose Probeversion von TimeTrack aus! Luisa LehnammZeitmanagement geht alle etwas an und doch beherrschen es so wenige. Dabei kann es mit den richtigen Methoden so einfach sein und das (Arbeits-) Leben unglaublich erleichtern. Die Hälfte unseres wachen Tages verbringen wir am Arbeitsplatz. Als angehende Psychologin bin ich überzeugt davon, dass effektives Arbeiten der Schlüssel zu einem erfüllenden und gesunden Arbeitsleben ist. Ich bin fasziniert davon, wie viele Faktoren für effektives Arbeiten entscheidend sind. Außerdem berichte ich gerne über das Potenzial, das gutes Projekt- und Zeitmanagement für alle Projektbeteiligten birgt. Und wie es zu entfalten ist. 22. März 2021/von Luisa Lehnamm https://www.timetrackapp.com/wp-content/uploads/2021/03/Arbeitszeitmodelle_Titelbild1.jpg 1154 1731 Luisa Lehnamm https://www.timetrackapp.com/wp-content/uploads/2024/03/TimeTrack-Logo.png Luisa Lehnamm2021-03-22 14:47:312022-05-19 11:26:04Arbeitszeitmodelle: Trends und ihre Herausforderungen